5 Sterne für X4 atom von GLP
40 GLP X4 atom tauchen die Lobby des exklusiven Silks Club 5-Sterne Resort in magisches Licht. Mit einer rauschenden Party eröffnete kürzlich im Kaohsiung City District / Taiwan das Nobelresort Silks Club. Seinen Gästen bietet es neben den fünf Sternen für Komfort und Hospitality auch mehrere Restaurants, Bars sowie das erste und bislang auch einzige vom Guide Michelin mit einem Stern geadelte Teppanyaki Restaurant weltweit. Die Lobby des mondänen Komplexes bietet Platz für Shows und andere Veranstaltungen.
Am Eröffnungsabend im Mittelpunkt stand die Lobby mit unterschiedlichsten Showacts, zu späterer Stunde verlagerte sich die Show auf das Pooldeck des Hotels. Für eine spektakuläre Lichtshow sorgten 40 GLP impression X4 atom, die Malaysias Top-Lichtdesigner Steve Nield und Produktionsleiter Roger Sansom für diesen Event spezifiziert hatten.
Steve Nield und GLP gehen schon lange einen gemeinsamen Weg, zuletzt traf sich der Lichtdesigner und Søren Storm von GLP Asia in der Niederlassung von GLP in Hong Kong. Dort war es, wo Michael Münz von GLP Asia auch erstmals Gelegenheit hatte, Steve Nield die X4 atom vorzustellen. „Wir sprachen dabei über verschiedene Möglichkeiten, die kompakten atom einzusetzen“, erinnert sich Soeren Storm.
Für die Show am Eröffnungsabend wollten Storm und Nield ganz bewusst einen japanischen Look finden – mit klaren, strengen Linien. Gleichzeitig wollten sie aber auch gezielt Stimmung erzeugen können oder mit Farben die unterschiedlichen Performances unterstützen. Die GLP X4 atom kamen dafür gerade recht, die Kombination aus maximalem Output der 30 Watt Quad Color LED und der minimalen Baugröße, der beeindruckende 9:1 Zoom und die perfekte Optik für brillante Beams machten die X4 atom schnell zur ersten Wahl.
Nur kurz zuvor hatte Roger Sansom Productions die Scheinwerfer geordert und seither befinden sich die neuerworbenen X4 atoms stetig bei weiteren Industrie- und Corporate Events im Einsatz. „Wir hatten ganz zu Anfang über die guten, alten PAR36 Pinspots nachgedacht“, so Nield, „aber wir haben sehr schnell gemerkt, dass damit das Design nicht umzusetzen gewesen wäre. Egal welche Filter wir verwendet hätten, wir hätten nie so ein Weiß bekommen wie mit den X4 atom. Mehr Platz für größere Lampen hatten wir auch nicht, da wir mit einer sehr geringen Deckenhöhe auskommen mussten.“ Letztendlich „waren die kompakten X4 atom einfach genau das, was wir brauchten.“