Mit Traditionsberufen in eine sichere Zukunft.

SEILFLECHTER -Betriebsleiter und Ausbilder Rainer Sattler mit Jan-Lukas Schulenburg, einer der jahrgangsbesten Auszubildenden in Deutschland 2019.

Der Tauwerkspezialist SEILFLECHTER aus Braunschweig bildet traditionell zur Seilerin bzw. zum
Seiler aus. Jedes Jahr bekommen junge Menschen die Chance, einen sehr anspruchsvollen
Handwerksberuf zu erlernen und in eine sichere Zukunft zu starten.
 3 Jahre Ausbildung voller Traditionen, handwerklichem Geschick sowie anspruchsvoller
Wissensvermittlung in den Bereichen Mathematik und Physik.
 Einer der Jahrgangsbesten 2019 in Deutschland kommt aus dem Hause SEILFLECHTER.
 2020 sind noch Ausbildungsplätze zu haben. Jetzt bewerben.
Der Betriebsleiter und Ausbilder von SEILFLECHTER, Rainer Sattler ist sehr stolz auf seinen
Schützling, Jan-Lukas Schulenburg. „Jan-Lukas hat seine Ausbildung mit einer Bestnote
abgeschlossen. Er gehört zu den Jahrgangsbesten 2019 in Deutschland. Wir sind froh, dass wir so
einen tollen, talentierten und motivierten Mitarbeiter ausbilden durften. Noch erfreuter sind wir darüber,
dass sich Jan-Lukas für eine Festanstellung in unserem Traditionsunternehmen entschieden hat“, so
Rainer Sattler.
Die 3-jährige Ausbildung zur Seilerin bzw. zum Seiler ist sehr anspruchsvoll. Neben handwerklichem
Geschick und technischem Verständnis wird auch sehr viel Wert auf Mathematik und Physik gelegt.
Der Beruf beruht auf einer langen Tradition. Seit Jahrtausenden werden Seile hergestellt. Das wohl
älteste Seil fand man bei Ausgrabungen in Ägypten – es ist etwa 3.300 Jahre alt. Es diente als
wichtigstes Hilfsmittel für die Bebauung der Pyramiden. Die ältesten Hinweise auf das Bestehen eines
Seilhandwerkes in Deutschland sind Personennamen. Um 1160 lebte in Köln z.B. ein Erwin
Selemechere. Die technische Entwicklung der Seilermaschinen führte dazu, dass viele manuelle
Tätigkeiten, die den Fertigungsprozess betreffen, nicht mehr notwendig sind. Die halb- und
vollautomatischen Maschinen übernahmen die Arbeit. Trotzdem müssen auch heute noch viele Dinge
teilweise per Hand gelöst werden. Beispielsweise werden Natur-, Chemiefaser- und Stahlseile oftmals
noch „manuell“ abgelängt, gespleißt, verpresst, imprägniert, endlos gelegt, verknotet oder mit
Beschlägen versehen.
Andreas Halle, Geschäftsführer von SEILFLECHTER, betont an dieser Stelle, dass eine Ausbildung zur
Seilerin bzw. zum Seiler der Einstieg in ein Berufsleben mit hervorragenden Zukunftsaussichten ist.
„Wir bilden Spezialisten mit einzigartigen und seltenen Fähigkeiten aus.“ Wer mehr über diesen
anspruchsvollen und traditionsreichen Ausbildungsberuf erfahren möchte, kann sich gern an den
Tauwerkspezialisten SEILFLECHTER wenden.

Quelle: Seilflechter