HARTING Russland: 25 Jahre verlässlicher Partner für die Kunden

Vorstandsvorsitzender Philip Harting dankte den zahlreichen Kunden für ihr zum Teil langjähriges Vertrauen und den Mitarbeitenden für ihr Engagement.

Die Gründungsurkunde trägt einen ganz bekannten Namen: Präsident Wladimir Putin persönlich unterzeichnete als Vizebürgermeister von Sankt Petersburg einst das Dokument für die russische Tochtergesellschaft von HARTING. Das war 1993. Jetzt konnte die Repräsentanz der Technologiegruppe an der Newa ihr 25-jähriges Bestehen feiern.

Dr. Christian Altmann (links) von der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer gratulierte Larisa Marnacheva, Geschäftsführerin HARTING Russland, und dem Vorstandsvorsitzenden Philip Harting zum Jubiläum.

Neben dem Sitz der Landesgesellschaft in Sankt Petersburg gibt es weitere Vertriebsbüros in Moskau, Rostow am Don sowie eine Produktionsstätte in Jekaterinburg. Dort fertigen 35 Mitarbeitende die komplette Verkabelung einschließlich Jumperkabel für Waggons von Ural Locomotive. Insgesamt zählt HARTING Russland rund 90 Mitarbeitende. „Mein Vater hat 1993 eine mutige und richtige Entscheidung getroffen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Philip Harting bei der Jubiläumsveranstaltung in Sankt Petersburg. Russland sei für HARTING ein ganz wichtiger Markt mit viel Potenzial. Der Vorstandsvorsitzende hob in seiner Rede vor geladenen Gästen und Mitarbeitenden die positive wirtschaftliche Entwicklung und die starken Wachstumsimpulse des Landes hervor, das sich im Doing Business Index der Weltbank binnen weniger Jahre um 88 Plätze verbessert habe und im digitalen Bereich eine Boom-Phase erlebe. HARTING Russland wolle in den kommenden Jahren seine Produktion ausbauen und weitere Kunden gewinnen.

Philip Harting dankte den zahlreichen Kunden für ihr zum Teil langjähriges Vertrauen und den Mitarbeitenden für ihr Engagement, das entscheidend sei für den positiven Weg des Unternehmens: „Wir sind Partner und Wegbereiter der Industrie 4.0 und wollen gemeinsam mit unseren Kunden innovative Lösungen für den russischen Markt entwickeln, Arbeitsplätze schaffen und so unseren Beitrag leisten für dieses Land.“

 

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